Anne Thoma
Über mich

Über mich

Videoproducerin & Filmemacherin

Anne Thoma

Mein Studium und meine berufliche Laufbahn wurden von zwei meiner größten Leidenschaften angetrieben: humanitäre Themen und Storytelling.

Ich habe Öffentliches Völkerrecht an der Universität London und am Graduate Institute for International Studies in Genf studiert. Danach habe ich meinen ersten abendfüllenden TV-Dokumentarfilm „Painful Peace“ über Teenager im Nachkriegskosovo und die langfristigen Auswirkungen des Krieges gedreht.

Es folgte der abendfüllende Dokumentarfilm „Miles & War“, der drei private Friedensvermittler bei ihren Bemühungen zeigt, Konflikte auf der ganzen Welt zu lösen.

Unterwegs in der Welt

Meine Arbeit führte mich in die verschiedensten Kriegsgebiete: von Kosovo bis Irak, von Libyen bis Darfur. Immer wieder habe ich gelernt, gesehen und war stets tief berührt von der Stärke der Menschen inmitten von Krisen.

Menschenaffen in Gefahr

Menschenaffen in Gefahr

Dem. Rep. Kongo
Auf Friedensmission

Auf Friedensmission

Sudan, Libyen et al.
Krieg im Elefantenwald

Krieg im Elefantenwald

Zentralafr. Rep
Hochwasser vor der Haustür

Hochwasser vor der Haustür

Deutschland
Francisco und die Blauwale

Francisco und die Blauwale

Chile
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Jahre Erfahrung

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Filme produziert

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Awards gewonnen

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Leidenschaft

Im Einsatz für Menschen und Umwelt

Meine Erfahrungen weckten meine Neugier auf die Verbindung zwischen Umweltfragen und menschlichen Belangen. So wurde ich Videoproduzent beim WWF. Die folgenden zehn Jahre waren ein unglaubliches Geschenk: Ich konnte lernen und meinen Beitrag zum Schutz unseres wunderschönen Planeten leisten.

Ich reiste um die Welt und berichtete über Umweltthemen – von Blauwalen in Chile bis hin zu indigenen Stämmen in der Zentralafrikanischen Republik sowie über Klimawandel-Themen in der Arktis. Bis heute treibt mich dieses Thema tief an, denn es ist die Grundlage für alle humanitäre Arbeit. 

Während der Corona-Pandemie habe ich über einen Zeitraum von zwei Jahren für ein Forschungsprojekt, das vom Kulturministerium in Deutschland gefördert wurde, in einer Corona-Notfallstation gefilmt. Ich wollte darstellen, was die Pandemie auf individueller Ebene bedeutete.

Ich habe noch nie zuvor so viele Todesfälle und traurige Lebensenden gesehen. Dennoch habe ich die inspirierendsten Ärzte und Pflegekräfte kennengelernt. Ich bin weiterhin fasziniert davon, die spannendsten Geschichten zu erzählen, denn ich bin fest davon überzeugt, dass wir gutes Storytelling brauchen, um uns inspirieren zu lassen und andere zu ermutigen, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Studium

Beruf

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